Online-Veranstaltung "400.000 Wohnungen – Reicht das Bauland?"

Für den 29. März laden das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) und das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) zu einer Veranstaltung rund um Bauland- und Innenentwicklungspotenziale in Deutschland ein. Das Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung (IÖR) präsentiert Ergebnisse einer Umfrage in Städten und Gemeinden, die es in Kooperation mit dem Institut der deutschen Wirtschaft (IW) durchgeführt hat.

Die Bundesregierung hat sich vorgenommen, jährlich den Bau von 400.000 Wohneinheiten zu ermöglichen. Schon heute gibt es Engpässe beim Bauland. Doch ist das wirklich so? Oder reicht das Bauland für den Wohnungsbau? Diesen Fragen geht die Online-Veranstaltung "400.000 Wohnungen – Reicht das Bauland?" nach, zu der das BMWSB und das BBSR am 29. März 2022 von 11.30 Uhr bis 15.45 Uhr einladen.

Bundesbauministerin Klara Geywitz hat ihre Teilnahme an der Veranstaltung angekündigt. Bei dem Termin stehen die Ergebnisse einer umfangreichen Befragung zu Stand und Methoden der Baulanderfassung und -mobilisierung im Mittelpunkt.

Das Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung hat in Kooperation mit dem Institut der deutschen Wirtschaft eine bundesweite Befragung in Städten und Gemeinden durchgeführt. Erhoben wurden dabei aktuelle Daten und Informationen zu Baulandreserven und Innenentwicklungspotenzialen sowie zum Stand und zu Methoden der Baulanderfassung und -mobilisierung in deutschen Städten und Gemeinden. Ergänzt wurde die Erhebung durch vertiefende Fallstudienuntersuchungen. Ihre Ergebnisse präsentieren die Wissenschaftler im Rahmen der Online-Veranstaltung am 29. März.

Die Anmeldung ist geschlossen.

Nähere Informationen und Zugangsdaten erhalten Interessierte rechtzeitig im Vorfeld der Veranstaltung.

Link zum ausführlichen Programm

Das Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung e. V. wird gemeinsam durch Bund und Länder gefördert.

FS Sachsen

Diese Maßnahme wird mitfinanziert mit Steuermitteln auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.