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Grafik: LFN Biodiversität

Von der noch unentdeckten Artenvielfalt über widerstandsfähige Wälder bis zu den Auswirkungen des Lebensmittelkonsums auf die Natur: 64 Expertinnen und Experten, darunter Wolfgang Wende vom Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung (IÖR), haben jetzt ihr Wissen und ihre Empfehlungen gebündelt und in Form von "10 Must-Knows aus der Biodiversitätsforschung" für 2024 veröffentlicht. Der neue Bericht des Leibniz-Forschungsnetzwerks Biodiversität zeigt Politik und Gesellschaft konkrete Wege auf, wie die biologische Vielfalt auf lokaler, nationaler und europäischer Ebene wirksam erhalten und nachhaltig genutzt werden kann, und wie sich dadurch zugleich das Klima schützen lässt.

Von der noch unentdeckten Artenvielfalt über widerstandsfähige Wälder bis zu den Auswirkungen des Lebensmittelkonsums auf die Natur: 64 Expertinnen und Experten, darunter Wolfgang Wende vom Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung (IÖR), haben jetzt ihr Wissen und ihre Empfehlungen gebündelt und in Form von "10 Must-Knows aus der Biodiversitätsforschung" für 2024 veröffentlicht. Der neue Bericht des Leibniz-Forschungsnetzwerks Biodiversität zeigt Politik und Gesellschaft konkrete Wege auf, wie die biologische Vielfalt auf lokaler, nationaler und europäischer Ebene wirksam erhalten und…

Grafik: N. Bongaerts/IÖR-Media

Blauer Untergrund mit Kartenstruktur, rechts ein größerer Kreis, strahlenförmig sind kleinere Kreise mit ihm verbunden.

Mit einem neuen Fellowship-Programm bietet das Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung (IÖR) etablierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern die Möglichkeit, ihre Forschungsideen und ihr Netzwerk während eines Gastaufenthaltes am IÖR weiterzuentwickeln. Der erste Bewerbungsaufruf ist gestartet. Bewerbungen, ausschließlich in englischer Sprache, sind bis 13. Mai 2024 möglich.

Foto: H. Hensel/IÖR-Media

Eine Person lächelt in die Kamera, im Hintergrund ist das Logo des IÖR zu sehen.

Gefördert durch das Heisenberg-Programm der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) forscht seit Februar Dr. Diego Rybski am Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung (IÖR). In den kommenden fünf Jahren wird der Wissenschaftler der Frage nachgehen, ob sich Städte ähnlich wie in der Physik als komplexe Systeme verstehen lassen und welche Schlussfolgerungen sich daraus für eine nachhaltige Stadtplanung ergeben. Mit dem Heisenberg-Programm fördert die DFG herausragende Forschende mit Forschungsvorhaben von hoher Qualität und Originalität.

Quelle: Leibniz-ZMT

Banner mit Zeichnung Zeichnung einer Hand, die schützend unter die Erdkugel gehalten wird.

Unter der Überschrift "Planetary Justice and Societal Responsibility in International Sustainability Sciences and Scientific Cooperation" (Planetare Gerechtigkeit und gesellschaftliche Verantwortung in den internationalen Nachhaltigkeitswissenschaften und der wissenschaftlichen Zusammenarbeit) lädt das Leibniz-Forschungsnetzwerk "Wissen für nachhaltige Entwicklung" zu seiner internationalen Konferenz 2024 ein. Die Veranstaltung findet am 13. und 14. März ausschließlich online und auf Englisch statt. Die Teilnahme ist kostenfrei, eine Anmeldung noch bis zum 29. Februar möglich.

Foto: trealon auf Pixabay

Pflanzen auf einer Grünfläche in Nahaufnahme, im Hintergrund verschwommen Gebäude

Was muss sich in der räumlichen Entwicklung, also bei der Planung und Gestaltung von Landschaften, Regionen, Städten und Quartieren, tun, damit der Mensch rasch und dauerhaft im Einklang mit der Natur leben kann? – Dieser Frage widmet sich das Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung (IÖR) bei seiner Tagung 2024 unter der Überschrift "Raum & Transformation: Leben im Einklang mit der Natur". Die IÖR-Tagung mit internationaler Summer School der Dresden Leibniz Graduate School (DLGS) findet vom 25. bis 27. September im Deutschen Hygiene-Museum Dresden statt. Bis 2. April können…

Quelle: M. Egermann/IÖR-Media

Zwei Personen lächeln in die Kamera, Schriftzug im Hintergrund: "zur Transformation der Gesellschaft".

Fragen des gesellschaftlichen Zusammenhalts standen am 1. Februar beim "Forum Bellevue zur Transformation der Gesellschaft" im Mittelpunkt. Zum zweiten Mal hatte Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier zu der Reihe ins Schloss Bellevue eingeladen. Aspekte aus der Forschung des Leibniz-Instituts für ökologische Raumentwicklung (IÖR) brachte Dr. Markus Egermann, Leiter des Forschungsbereichs "Transformative Kapazitäten", ein.

Foto: M. Schröder/IÖR-Media

Blick in eine belebte Straße in der Innenstadt von Görlitz.

Görlitz ist attraktiv. Als kleinere Stadt mit urbanem Charakter hat Görlitz Vorteile, die selbst Großstädter zu schätzen wissen. Görlitz könnte diese Potenziale besser nutzen, um neue Bewohnerinnen und Bewohner anzulocken. Doch wie kann das gelingen? Hinweise gibt eine Handreichung, die im Rahmen der Projektreihe "Probewohnen" entstanden ist. In dem Papier fassen die Projektbeteiligten Erkenntnisse aus der langjährigen Projektarbeit zusammen. Robert Knippschild vom Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung (IÖR) und Leiter des Interdisziplinären Zentrums für transformativen Stadtumbau…

Foto: The Climate Reality Project auf Unsplash

Eine Person sitzt in einer Reihe mit anderen und macht Notizen auf Papier.

Zum vierten Mal erhalten Journalistinnen und Journalisten die Gelegenheit, sich für ein Recherche-Stipendium des Leibniz-Forschungsnetzwerks "Räumliches Wissen für Gesellschaft und Umwelt – Leibniz R" zu bewerben. Gastgebende Einrichtung ist dieses Mal das Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung (IÖR) in Dresden. Die Bewerbung ist bis 22. März 2024 möglich.

Foto: Ralph Lange/Wikimedia Commons

Viele Menschen haben sich auf einem Platz vor einer Kirche zu einer Demonstration versammelt.

Das Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung (IÖR) schließt sich der Erklärung der Leibniz-Gemeinschaft vollumfänglich an.

Illustration: N. Bonagerts/IÖR-Media

Grafik zeigt eine Stadt und eine Person, die gelbe und grüne Blätter in die Stadt pustet.

Das Forschen und Gestalten in Reallaboren steht am 11. und 12. April 2024 im Mittelpunkt der Konferenz "Reallabore – ExperimentierRäume für den Weg in eine nachhaltige Gesellschaft". Zur Veranstaltung des Netzwerks "Reallabore der Nachhaltigkeit" sind Interessierte aus Wissenschaft und Praxis gleichermaßen eingeladen. Die Konferenz zielt auf einen interaktiven Austausch zu einer Vielzahl an Fragen rund um das Wirken in Reallaboren. Die Veranstaltung wird vom Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung (IÖR) ausgerichtet. Veranstaltungsort ist das Deutsche Hygiene-Museum Dresden. Die…

Das Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung e. V. wird gemeinsam durch Bund und Länder gefördert.

FS Sachsen

Diese Maßnahme wird mitfinanziert mit Steuermitteln auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.