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Vulnerabilitäts- und Risikoanalysen für Gebäude infolge Hochwasser und hohe Grundwasserstände sowie anderer klimawandelinduzierter Effekte, Analysen zur Wirkung von Maßnahmen der baulichen Vorsorge und Anpassung, Entwicklung und Aufbau von Schadenssimulationsmodellen und von Fachinformationsdatenbanken
FLOOD.Bi
Interaktive WebGIS Anwendung zur Identifizierung geeigneter Maßnahmen der Hochwasservorsorge an Wohngebäuden. Gesamtkonzeption, Berechnungsgrundlagen, Datenbankdesign und Daten (Hochwasserindex, hochwasserinduzierte Verletzbarkeit, Risiken, Wirkung von Vorsorgemaßnahmen)
Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung (IÖR), Dresden
Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Projektleiter im Forschungsbereich R "Gebaute Umwelt - Ressourcen und Umweltrisiken"
University of Western-Ontario, Faculty of Engineering, London, Ontario, Canada
DAAD – Forschungsstipendium, 3 Monate
GFI Grundwasserforschungsinstitut GmbH Dresden
Wissenschaftlicher Mitarbeiter/Projektingenieur
Dresdner Grundwasserforschungszentrum e.V. (DGFZ e.V.), Dresden
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Promotion an der Fakultät Umweltwissenschaften und Verfahrenstechnik der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus
Studium des Bauingenieurwesens an der Technischen Universität Dresden mit der Vertiefungsrichtung Konstruktiver Ingenieurbau
Berufsausbildung zum Baufacharbeiter mit Abitur
2021-2025
INCREASE: "Inklusives und integriertes multi-Gefahren Risikomanagement und Freiwilligenengagement zur Erhöhung sozialer Resilienz im Klimawandel", Verbundprojekt, IÖR-Teilprojekt: Vulnerabilitätsanalysen und Strategische Planung als Beiträge zur Erhöhung sozialer Resilienz im Klimawandel, Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
2020-2023
KlimaKonform: "Gemeinsame Plattform zum klimakonformen Handeln auf Gemeinde- und Landkreisebene in Mittelgebirgsregionen, Verbundprojekt, BMBF - Fördermaßnahme "Regionale Informationen zum Klimahandeln" (RegIKlim)
STRIMA-II: "Sächsisch – Tschechisches Hochwasserrisikomanagement-II" EU - Europäische Union. Europäischer Fonds für regionale Entwicklung, Interreg VA, 2017-2020
HUeBro: "Haushebung in Ueberschwemmungsgebieten am Beispiel des Elbe Dorfes Brockwitz", Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Förderung von Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel, Schwerpunkt: Kommunale Leuchtturmvorhaben, 2017-2019
SCHAD-Thue: "Fortführungskonzept zur Anwendung synthetischer Schadensanalysen im Freistaat Thüringen", TLUG - Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie, 2016-2018
HWS-Info I/II: "Transfer von Hochwasserschadensinformationen", Aufbau einer Datenbank als Grundlage für den Transfer zentraler Ergebnisse aus dem EU-Ziel3 Forschungsprojekt STRIMA; Landeshauptstadt Dresden, 2016-2018
HWS-FFO2: "Verbesserung Hochwasserschutz Frankfurt/Oder auf HW 200, Bereich Uferpromenade – Nutzen-Kosten-Analyse"; LfU – Landesamts für Umwelt, Brandenburg, 2017
GIS-ImmoRisk: "Ingenieurwissenschaftliche Analyse auf ausgewählter, qualitativer und quantitativer Methoden zur Abschätzung der Folgen von Hitze-, Starkregen-, Hagel- und Erdbebeneinwirkung für Gebäude und deren Nutzungen", BBSR Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung, 2017
HWS-Pleiße: "Ermittlung potentieller Hochwasserschäden in ländlich und kleinstädtisch geprägten Siedlungsbereichen auf Basis synthetischer Schadensfunktionen – Pilotanwendung im Untersuchungsgebiet der Pleiße (Thüringen)", TLUG - Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie, 2015-2016
HWS-Greiz: "Ermittlung von Hochwasserschadenspotenzialen für die Bewertung technischer Hochwasserschutzmaßnahmen – Pilotanwendung im Untersuchungsgebiet Greiz (Thüringen) " TLUG - Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie, 2015-2016
HWS-FFO: "Hochwasserschutz Frankfurt/Oder, Buschmühlenweg – Kosten-Nutzen-Analyse", LfU - Landesamt für Umwelt Brandenburg, 2015-2016
StatisNWG: "Gewinnung von statistischen Erkenntnissen über zu errichtende Nichtwohngebäude sowie deren technische Ausstattung", BBSR - Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung, (2015), 2014-2015
STRIMA: "Sächsisch – Tschechisches Hochwasserrisikomanagement", Europäische Union. Europäischer Fonds für regionale Entwicklung, Interreg VA, Ziel 3-Programm: "Ahoj sousede. Hallo Nachbar.", Verbundprojekt, IÖR-Teilprojekte:
STRIMA-DD: "Anwendung und Überprüfung eines Schadenserfassungssystems auf kommunaler Ebene am Beispiel der Landeshauptstadt Dresden – Analyse und Schlussfolgerungen", Landeshauptstadt Dresden, 2013-2014
STRIMA-SN: "Methodenentwicklung und -erweiterung zur Bestimmung von Schadenspotenzialen an Wohn- und Nichtwohnbebauungen sowie an ausgewählten Infrastrukturen für den Aufbau eines modularen Schadenerfassungssystems", LfULG - Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie, 2013-2014
SCHAD-SYS: "Ermittlung von Schadensfunktionen für Wohn- und Nichtwohnbebauungen als Datenbasis für den Aufbau eines modularen Schadenerfassungssystems", LfULG - Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie, 2013-2014
SCHADE I/II: "Erweiterung synthetischer Schadensfunktionen für Gebäude in sächsischen Überflutungsgebieten", Landestalsperrenverwaltung, (2012-13), 2010-2013
SMARTeST: "Smart Resilience Technology Systems and Tools", EU-FP7 gefördertes Verbundprojekt, 2010-2013
VERIS Elbe: "Veränderungen und Management der Risiken extremer Hochwasserereignisse in großen Flussgebieten – am Beispiel der Elbe", Thema: "Einfluss ausgewählter Bauvorsorgemaßnahmen auf die Wasserstand – Schaden – Beziehung", BMBF-Förderaktivität "Risikomanagement extremer Hochwasserereignisse" (RIMAX), (2008), 2005-2008
MULTISURE: "Entwicklung multisequenzieller Vorsorgestrategien für grundhochwassergefährdete urbane Lebensräume", Verbundprojekt, IÖR-Teilprojekt: "Gebäudetypologisch-stadtstrukturelle Untersuchungen", BMBF-Förderaktivität "Risikomanagement extremer Hochwasserereignisse" (RIMAX), (2007-10), 2006-2010
Mitarbeit im BWK-Arbeitskreis: Hohe Grundwasserstände
BWK - Bund der Ingenieure für Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft und Kulturbau e.V.
DAAD - Forschungsstipendium 2011
University of Western-Ontario, Faculty of Engineering, London, Ontario, Canada
Das Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung e. V. wird gemeinsam durch Bund und Länder gefördert.
Diese Maßnahme wird mitfinanziert mit Steuermitteln auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.