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k.friedrichioer@ioer.de
Wissenschaftliche Mitarbeiterin am IÖR
Lehrtätigkeit an der Technischen Universität Dresden, Fakultät Architektur, Institut für Baugeschichte, Architekturtheorie und Denkmalpflege, Propädeutikum in Architekturtheorie
Lehrtätigkeit an der Technischen Universität Dresden, Fakultät Architektur, Institut für Baugeschichte, Architekturtheorie und Denkmalpflege, Seminar in Architekturtheorie: "Zuhause – So lebe ich!"
Lehrauftrag an der Technical University Irkutsk im Fach Städtebau und Entwurfsbetreuung "Stadtentwicklung in Listwijanka am Baikalsee"
Lehrauftrag an der Fachhochschule Zittau/Görlitz im Fach Städtebau für die Studiengänge Architektur, Wohnungs- und Immobilienwirtschaft
Lehrtätigkeit an der Technischen Universität Dresden, Fakultät Architektur, Institut für Baugeschichte, Architekturtheorie und Denkmalpflege: Seminare in Architekturtheorie "Jenseits des Normativen", "Situationen: entdecken, verstehen, verändern" zusammen mit Prof. Dr. Achim Hahn
Preisträger (Ankauf) Wettbewerb "Europan 8": grenzüberschreitendes Leitbild "Trialog" für Zittau-Bogatynia-Hrádek
vielseitige beratende und planerische Tätigkeiten u.a. in den Bereichen nachhaltige und schrumpfende Stadtentwicklung sowie Etablierung von Kommunikationsarenen z. B. seit 2014 Gesprächskreis "Architekturtheoretisches Zimmer"
Wissenschaftliche Mitarbeiterin am IÖR, Projekt "Stadt 2030 - Gemeinsames Leitbild für die Europastadt Görlitz/Zgorzelec"
Promotion an der Technischen Universität Dresden, Fakultät Architektur, Institut für Baugeschichte, Architekturtheorie und Denkmalpflege, im Fach Architekturtheorie; Titel: "Geplante Unbestimmtheit. Aneignungsoffene Architektur für Selbstbestimmung im gelebten Raum am Beispiel des Kölner Bretts" bei Prof. Dr. Achim Hahn
Studium der Architektur der an der Technischen Universität Dresden
Auslandsstudium der Architektur an der Universidade Tecnica de Lisboa, Portugal
Technische Schule, Chemnitz, Lehre zum Baufacharbeiter mit Abitur
StadtumMig II – Vom Stadtumbauschwerpunkt zum Einwanderungsquartier? Neue Perspektiven für periphere Großwohnsiedlungen; Teilprojekt B: Öffentlicher Raum
Das Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung e. V. wird gemeinsam durch Bund und Länder gefördert.
Diese Maßnahme wird mitfinanziert mit Steuermitteln auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.